Beispielsweise wenn unangenehme Gefühle (zum Beispiel starke Traurigkeit, Angst, Gereiztheit oder Stimmungsschwankungen) oder Zustände (zum Beispiel starke Antriebs- und Kraftlosigkeit, ständiges Gedankenkreisen, Selbstzweifel, Konzentrationsstörungen) über einen längeren Zeitraum Ihren Alltag bestimmen und Sie in einer zufriedenstellenden Lebensweise einschränken.
Wenn (eigentlich) vergangene oder aktuelle Ereignisse und Konflikte Sie stark belasten und Ihre Lebensqualität beeinträchtigen.
Wenn Sie Raum für Ihre Bedürfnisse, Gefühle und Anliegen benötigen, da diese durch Ihre aktuelle Lebensweise oder Ihre aktuellen Lebensumstände zu kurz kommen und dementsprechend der Wunsch nach Veränderung von hinderlichen Lebensweisen und Lebensumständen besteht.
Darüber hinaus gibt es viele weitere Bereiche, in denen Sie eine Psychotherapie unterstützen kann. Nehmen Sie bei Fragen dazu gerne mit mir Kontakt auf und wir besprechen gemeinsam, ob eine Psychotherapie sinnvoll ist.
Als Psychotherapeutin mit verhaltenstherapeutischem Schwerpunkt ist es mir einerseits wichtig, in einem ersten Schritt in die Vergangenheit zu blicken, um zu verstehen wie Ihre Probleme entstanden sind (Problemverständnis). Im zweiten Schritt, der Problembearbeitung, lege ich hingegen einen Schwerpunkt auf die Gegenwart, da nach meiner Auffassung Veränderungen im Hier und Jetzt passieren und realisiert werden können.
Neben klassischen verhaltenstherapeutischen Methoden arbeite ich auch mit der sogenannten dritten Welle der Verhaltenstherapie (insbesondere der Schematherapie). Die Gesamtheit aus Gedanken, Gefühlen, Verhalten und Körper zu betrachten, ist mir bei meiner Arbeit sehr wichtig. Die angewandten Methoden werden stets an die individuelle Problematik angepasst und basieren auf den neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen.
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